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Branchen-Report Berufs- und Schutzkleidung 2022

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(Source: Pexels)
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Die Corona-Pandemie ist noch nicht ganz überwunden und nun beeinträchtigt der Krieg in der Ukraine auch die Berufs- und Schutzkleidungsbranche erheblich. Dieser Markt entwickelte sich bis zum Beginn der Corona-Pandemie weitgehend stabil und positiv. Derzeit zeichnen sich in 3 von 4 Szenario-Varianten Umsätze ab, die zumindest zwischenzeitlich kaum höher oder sogar deutlich niedriger ausfallen als vor einem Jahrzehnt. 

Nimmt man die beiden Corona-Jahre zusammen, liegen Ende 2021 die Umsätze für Berufskleidung und persönliche Schutzausrüstung (PSA) gemeinsam um 3,6 % niedriger als Ende 2019. Wobei es die Berufskleidung (- 4,5 %) härter traf als PSA (-2,7 %) Trotzdem weist der Umsatzvergleich des Gesamtmarkts 2016 zu 2021 noch immer ein Umsatzplus von 3,3 % aus. 

Aber die marktrelevanten Trends bieten auch Chancen, die sich schon heute abzeichnen und bzw. konkret auswirken: Themen wie Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft werden einerseits auf Nachfrageseite und andererseits durch gesetzgeberische Vorgaben immer wichtiger. Und auch der Bedarf einiger Produkte speziell im Gesundheitssektor wird sich verändern, wie z.B. bei Schutztextilien. So könnten Masken, die auf freiwilliger Basis getragen werden, bleiben. Zudem wird die Branche veranlasst durch die Corona-Pandemie über die Produktionsländer im Hinblick auf Abhängigkeiten und Lieferketten nachdenken. 

Marketmedia24, Köln, hat die neue Studie „Branchen-Report Berufs- und Schutzkleidung 2022“ veröffentlicht. Sie kann zum Preis von 850,00 € zzgl. MwSt. bezogen werden. 

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