CmiA : LPP setzt auf Cotton made in Africa
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LPP setzt auf Cotton made in Africa

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(Source: CmiA)
(Source: CmiA)

Der renommierte Standard für nachhaltige Baumwolle CmiA knüpft an sein kontinuierliches Wachstum des Vorjahres an und kann das Bekleidungsunternehmen LPP aus Polen als neuen Partner gewinnen. LPP S.A., Danzig/Polen, unterstreicht mit einer vertraglich vereinbarten Abnahmemenge von bis zu 60 Mill. Teilen pro Jahr seine strategischen Nachhaltigkeitsziele. Diese umfassen eine konsequente Erhöhung des Anteils umweltfreundlicherer Produkte sowie die Umsetzung guter Produktionsstandards zur Unterstützung einer nachhaltigen Textilindustrie. Die ersten CmiA gekennzeichnete Produkte kommen noch 2022 auf den Markt.
Für jede Textilie mit dem CmiA-Siegel von Cotton made in Africa (CmiA), Hamburg, führt LPP eine Lizenzgebühr an die Aid by Trade Foundation, Hamburg, Trägerin von Cotton made in Africa, ab. Einnahmen aus Lizenzen werden in die Arbeit in Afrika reinvestiert. Dabei geht es vor allem um Schulungen für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in nachhaltigen Anbaumethoden sowie betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen.
Aktuell bauen rund 1 Mill. Kleinbauern CmiA-verifizierte Baumwolle in 10 Ländern Subsahara Afrikas an. Das sind circa 30% der afrikanischen Baumwollproduktion.

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