Melliand Textilberichte 3/2022

European Textile Journal melliand Textilberichte Juni 2022 D 5862 E 3 ON W LINE E ARE Unser digitales Zuhause textiletechnology.net

Beyond progress. Erleben Sie Technologie. texprocess.com Die internationale Leitmesse für die Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien zeigt sich in ihrer ganzen Dynamik. Erleben Sie einzigartige Technologieinnovationen für die Bekleidungsherstellung und Verarbeitung von Textilien bei inspirierenden Gesprächen in einem hybriden Messeumfeld. Mit dem zusätzlichen digitalen Angebot profitieren Sie vom Besten aus zwei Welten: persönlicher Austausch auf der Messe plus virtuelles Vernetzen mit den Ausstellern und der internationalen Community zum Beispiel durch Matchmaking vor, während und nach den Messetagen. TECHNOLOGY. EFFICIENCY. PROGRESS. Frankfurt am Main 21. – 24. 6. 2022 powered by: parallel zu:

melliand Textilberichte 3/2022 89 MEINUNG Ein zunehmender Automatisierungsgrad und Remote Services prägen die Textilindustrie. Die VDMA-Mitgliedsunternehmen verstehen sich nicht nur als Maschinenlieferanten, sondern auch als kompetente Partner für die technologischen Aspekte der Digitalisierung und die Prozesse ihrer Kunden. Eine intensive Beziehung zwischen Spinnern, Webern, Strickern oder Veredlern, Maschinenlieferanten, Chemielieferanten und anderen Technologieanbietern ist der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg. Auch die Unterstützung durch Remote Services/Teleservice und Predictive Maintenance Software zur Vermeidung von Maschinenstillständen wird mittlerweile von zahlreichen Mitgliedsfirmen angeboten. Digitalisierung und Industrie 4.0 helfen auch, dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, und die Maschinen vieler Unternehmen bieten zahlreiche nützliche Features, um reproduzierbare Qualitätsergebnisse zu sichern. Dazu gehört die Prozesssimulation am PC, um die Prozessparameter schon vor Produktionsbeginn zu optimieren. Generell gibt es 2 Bausteine zur Einsparung von Ressourcen und Energie: moderne Anlagentechnologie und Prozessoptimierung. Moderne Maschinenkonzepte mit intelligenten Steuerungen reduzieren den Energieverbrauch, den Verbrauch von Wasser und Chemikalien und auch die Verschwendung von teuren Rohstoffen. Der Einsatz digital fortschrittlicher Maschinen führt zu einer massiven Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks im Vergleich zu älteren Modellen. Mangelnde Effizienz, Stillstand und Qualitätsschwankungen: Mit diesen Herausforderungen sind Spinnereien heutzutage konfrontiert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bietet eine digitale All-in-one-Lösung eines Mitgliedsunternehmens eine transparente Sicht auf die gesamte Spinnerei und unterstützt bei der Analyse von Optimierungspotenzialen sowie einem sinnvollen Ressourceneinsatz. Qualitätsdiagramme geben Auskunft über relevante Fortschrittsparameter wie Dickstellen, CV-Werte, Verzugsschwankungen sowie den Energieverbrauch. Die Nutzer können negative Abweichungen bzw. Ausreißer schnell erkennen und die Produktion von nicht verwertbarem Material verhindern, indem sie bei Bedarf in den Prozess eingreifen. Das Ergebnis sind weniger Produktionsabfälle und ein geringerer Energieverbrauch. In der Stoffproduktion wird die künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft eine große Rolle spielen. Ein Mitgliedsunternehmen arbeitet an einer Lösung zur intelligenten Erkennung von Stofffehlern durch eine automatische Qualitätsüberwachung während der Fertigung von Wirkwaren und einen Maschinenstopp in Sekundenschnelle. Das Monitoringsystem ist durch den Einsatz von KI genauer und detektiert Fehler sehr schnell. Durch die äußerst kurzen Reaktionszeiten wird Abfall gespart und werden weniger Ressourcen benötigt. Im Flachstrickbereich lässt sich durch die Software im Zusammenspiel mit einer externen Software zum 3D-Prototyping der Designprozess digitalisieren und die Anzahl der Prototypen verringern. In einer Fallstudie des Unternehmens wurde unter definierten Bedingungen eine Halbierung erreicht. Die ökologischen Vorteile hieraus sind rund 65 % weniger Materialverbrauch und damit entsprechend weniger Ressourcen- und Energieeinsatz. Ausgefeilte Rezepturverwaltungssysteme und Prozessüberwachung mit speziellen Sensoren für Temperatur, Feuchte etc. tragen den Bedürfnissen in der Textilveredlung Rechnung. So hat z. B. die konstruktive und steuerungstechnische Weiterentwicklung von Färbemaschinen in den letzten Jahrzehnten zu einer enormen Reduzierung des Wasserverbrauchs geführt. Digitale Messungen und Analysen von Färbeprozessen sind für die Prozessoptimierung von entscheidender Bedeutung, und es gibt mehrere Verfahren zur Optimierung von Rezepturen und Färbekurven. Visuelle Darstellungen der Prozesskurven ermöglichen zum Beispiel sowohl eine Kontrolle der Trübung als auch eine Bestimmung des Farbstoffauszugs aus der Flotte. Der Bedarf an Automatisierung nimmt von Jahr zu Jahr zu, und die Vorteile sind sowohl stabile als auch erhöhte Produktivitätsraten durch die Reduzierung unproduktiver Wartezeiten und eine Erhöhung der Arbeitssicherheit. Automatisierte Lager-, Wiege- und Dosiersysteme bieten ebenfalls viele Vorteile, da die Arbeiter nicht mehr (oder seltener) mit Chemikalien und Farbstoffen in Berührung kommen und die Unfallgefahr im Betrieb geringer ist. Digitale Lagersysteme verwalten inzwischen die Lagerbestände und erzeugen Bestellungen genau dann, wenn sie benötigt werden. Auf der ITMA 2023 vom 8.-14. Juni in Mailand/Italien werden die im VDMA organisierten Technologieanbieter ihre Entwicklungen in Sachen Digitalisierung und Automatisierung demonstrieren. Technologiepartner für Digitalisierung und Automatisierung Thomas Waldmann VDMA Textile Machinery Managing Director Frankfurt/Main

INHALT 90 melliand Textilberichte 3/2022 Meinung 89 Technologiepartner für Digitalisierung und Automatisierung T. Waldmann Textilwirtschaft 92 Hohe Nachfrage nach holzbasierten Fasern (Lenzing) 92 Bündnisinitiative Bio-Baumwolle in Indien (Textilbündnis) 96, 98 Umsatz und Ergebnisentwicklungen (Oerlikon, Sandler) 96 Calida schließt Verkauf von Millet Mountain ab 96 Konjunkturklima geht stark zurück (textil+mode) 97, 99 Jubiläen (Karl Mayer, Mtex von Frenzelit) 94, 95 Informationen zu Messen/Tagungen/ Konferenzen (Domotex, Heimtextil, Techtextil, Texprocess) 95 Branchen-Report Berufs- und Schutzkleidung 2022 (Marketmedia24) 95 Jowat: Best Managed Company 3 melliand Textilberichte European Textile Journal Juni 2022 Jahrgang 103 100 Neue Maschinen für die textilen Studiengänge für die HS Albstadt-Sigmaringen 100 Gatex: Umzug ins Texoversum Fasern/Garne 101 PEF — vom Polymer zum Produkt T. Höhnemann et al. Garnherstellung 104 Zwirnmaschine mit innovativer Technik eröffnet neue Märkte K.-H. Sandholzer Weberei 105 Zettelmaschine für hochwertige Zettelbäume (Karl Mayer) 106 Digitaler Tellerfadenspanner (Karl Mayer)

melliand Textilberichte 3/2022 91 INHALT 107 Gewebe mit transversal auxetischem Verhalten R. Krause, F. Cramer et al. Maschenindustrie 110 Globaler Industrie-4.0-Ansatz für das Prozessmanagement (DITF) 112 Der lange Weg zur technischen Maschenware S. Kehry Textilveredlung 113 Multi-Layer-Beschichtung für leitfähige Textilien mit Trocknung über NIR-Technologie E. Lempa, D. Bär 115 Ceroxid-Nanoenzyme als biozidfreie Antifoulingausrüstung für Markisen und Segel T. Mayer-Gall, F. Pfitzner, A. Gazanis, G. Delaittre et al. Textilindustrie 117 Recycling von gebrauchten Gesichtsmasken (Borealis/Grabher) 118 Das Lieferkettengesetz: eine Chance, kein Hindernis T. Müßle 120 Neue Messmethode der Oberflächenspannung (Krüss) 121 Bionische Forschung: 3D-Textilien für die Aerosolabscheidung J. Sarsour et al. 125 Kosten reduzieren und Nachhaltigkeit steigern durch den Einsatz verschnittarmer Gelege K. Zierold et al. 128 DITF: Biopolymere aus Holz und Chitin für nachhaltige textile Lösungen 130 ITM: Unser Beitrag zum Klimaschutz Bekleidungsindustrie 132 Texprocess-Messevorschau 135 Einfach zum effektiven Nachhaltigkeitsmanagement (retraced) Interview 136 Kabellos in der Industrie M. Bohge 98 Management 129/131 Kalender 135 Firmenverzeichnis / Impressum

TEXTILWIRTSCHAFT 92 melliand Textilberichte 3/2022 Lenzing Weiterhin hohe Nachfrage nach holzbasierten Fasern cel, Lenzing Ecovero und Veocel erzielt werden sollen. Mit der Eröffnung des Lyocellwerks in Thailand sowie den Investitionen in die bestehenden Produktionsstandorte in China und Indonesien wird Lenzing ihren Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz bereits bis 2023 auf deutlich über die angestrebten 75 % steigern. Die Umsetzung des Zellstoffprojekts in Brasilien sichert die Eigenversorgung mit Faserzellstoff ab und stärkt damit auch das Spezialfaserwachstum im Sinne der Unternehmensstrategie sCore TEN. Durch die beiden Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand, aber auch mit den Investitionen an den bestehenden asiatischen Standorten in China und Indonesien in Höhe vonmehr als 200Mill. € entwickelt sich Lenzing weiter in Richtung gruppenweiter Klimaneutralität. Lenzing hat sich 2019 als erster Faserhersteller zum Ziel gesetzt, ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 50 % zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu sein, welches von der Science Based Targets Initiative anerkannt wurde. Im ersten Quartal 2022 (Q1/2022) war auch die Lenzing-Gruppe von steigenden Kosten und den extremen Entwicklungen an den globalen Energie- und Rohstoffmärkten betroffen. Lenzing konnte dennoch in diesem Zeitraum im Vergleich zu Q1/2021 die Umsätze erneut steigern und erreichte ein Plus von 25,7 % auf 615 Mill. €. Dieser Anstieg ist primär auf eine anhaltend hohe Nachfrage nach holzbasierten, biologisch abbaubaren Spezialfasern und auf höhere Faserpreise zurückzuführen; der Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz liegt derzeit bei 73,3 %. Die Ergebnisentwicklung spiegelt die Entwicklung der Energie-, Rohstoff- und Logistikkosten wider, wobei der anhaltende Fokus auf Maßnahmen zur strukturellen Ergebnisverbesserung in allen Regionen diesen negativen Effekt minderte. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ging im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 88 Mill. € zurück. Die EBITDA-Marge verringerte sich von 19,3 auf 14,3 %. Im März konnte die Lenzing AG, Lenzing/ Österreich, ein neues, hochmodernes Lyocellwerk in Thailand in Betrieb nehmen. Die Produktionsanlage, die mit einer Nennkapazität von 100.000 t/Jahr die größte ihrer Art ist, ging nach zweieinhalb Jahren Bauzeit und trotz der pandemiebedingten Herausforderungen planmäßig in Betrieb. Durch die Kapazitätserweiterung kann Lenzing die wachsende Nachfrage der Kunden nach Lyocellfasern noch besser bedienen. Lenzings Ziel ist es, dass bis 2024 mehr als 75 % des Faserumsatzes aus dem Geschäft mit holzbasierten, biologisch abbaubaren Spezialfasern der Marken TenTextilbündnis Bündnisinitiative Bio-Baumwolle in Indien 10 Unternehmen und Organisationen haben sich im Bündnis für nachhaltige Textilien (Textilbündnis), Berlin, zusammengeschlossen, um die Lieferkette biologischer Baumwolle fair, umweltfreundlich und wirtschaftlich tragfähig zu gestalten. 12.500 Baumwollproduzenten in den indischen Bundesstaaten Maharashtra, Madhya Pradesh, Rajasthan, Odisha und Gujarat sollen von dem Projekt profitieren, indem sie auf ökologischen Anbau umstellen. Dazu erhalten sie im Rahmen des „OCA Farm Programme“ gentechnikfreies Saatgut und Unterstützung bei der Umstellung auf ökologischen Landbau, u. a. durch Trainings zu ökologischen Anbaumethoden und zu menschenwürdigen Arbeitsbedingungen. Organic Cotton Accelerator (OCA), Amsterdam/Niederlande, arbeitet in Indien mit lokalen Kooperativen und Umsetzungspartnern zusammen. Diese Kontakte und Strukturen bringt die Organisation auch in die Bündnisinitiative ein. Im Gegenzug verpflichten sich die an der Bündnisinitiative beteiligten Unternehmen dazu, 3 Jahre lang feste Mengen zertifizierter BioBaumwolle bzw. Baumwolle in Umstellung abzunehmen und den Bauern und Bäuerinnen eine Prämie zu zahlen, die über dem Marktpreis liegt. An der Bündnisinitiative Bio-Baumwolle in Indien beteiligen sich folgende Unternehmen und Organisationen: Brands Fashion, C&A, Esprit, Formesse, GOTS, HAKRO, H&M Group, s.Oliver Group, Tchibo und Fairtrade. Das Bündnis für nachhaltige Textilien und sein strategischer Partner Organic Cotton Accelerator (OCA) koordinieren das Projekt, das bis August 2025 läuft. Bereits 2020 starteten mehrere Bündnismitglieder ein Pilotprojekt zu Bio-Baumwolle in Indien (Süd-Odisha). Ziel ist, die Menge an verfügbarer Bio-Baumwolle auf dem Weltmarkt zu erhöhen, u. a. durch Trainings, gezielte Förderung von Frauen, Unterstützung bei der Umstellung auf Bio-Anbau, gentechnikfreies Saatgut, Abnahmegarantien und Prämien. Die Bündnisinitiative und das Pilotprojekt tragen dazu bei, das gemeinsame Ziel der Textilbündnis-Mitglieder zu erreichen: Bis 2025 soll der Anteil der nachhaltigen Baumwolle, den die Mitgliedsunternehmen beschaffen, auf insgesamt 70 % steigen, der Anteil der darin enthaltenen BioBaumwolle auf 20 %.

POLYMER TECHNOLOGIE UNSERE LEISTUNGSSTARKE VORBEHANDLUNG Erreichen Sie die Spitze in der Vorbehandlung und erzielen Sie beste Reinigungsergebnisse sowie höchste Weißgrade bei minimaler Faserschädigung. Mit unserem hocheffizienten und innovativen Team aus Spezialpolymeren, bestehend aus BEIXON DF, HEPTOL MC und CONTAVAN BA, sparen Sie Ressourcen und Kosten. Optimieren Sie Ihre Bleichprozesse durch eine exzellente Vorbehandlung und der entfesselten Power der einzigartigen CHT Polymer Technologie! Mehr über uns unter www.cht.com

TEXTILWIRTSCHAFT Techtextil/Texprocess/Heimtextil Re-Start der globalen Textilmessen Mit der Techtextil, Texprocess und dem Heimtextil Summer Special wird die textile Wertschöpfungskette vom 21.-24. Juni 2022 auf dem Messegelände in Frankfurt/M. zusammengebracht und nach 2 Jahren der Pandemie werden wieder neue internationale Face-to-Face-Kontakte und persönliche Geschäftsbegegnungen möglich. Parallel sind in Frankfurt zudem das D2C Neonyt Lab (24.-26. Juni 2022) der Messe Frankfurt und zahlreiche Publikumsveranstaltungen der Frankfurt Fashion Week, organisiert von der Stadt Frankfurt, geplant. Dies bietet besondere Synergien an einem Ort. An einem Ort werden somit globale Trends, Produkte und Innovationen entlang der textilen Wertschöpfungskette präsentiert. Das Angebot reicht von Garnen und Fasern über funktionale Textilien, textile Technologien und Finishing-Prozesse bis zu Endprodukten für textile Anwendungen, Performance-Textilien, Funktionsbekleidung und Fashion. Im Kontext des zunehmenden Bewusstseins für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft werden zudem auch moderne Recyclingverfahren vorgestellt. Auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe Techtextil sowie auf der internationalen Leitmesse für die Verarbeitung textiler und flexibler Materialien Texprocess präsentieren mehr als 1.100 Aussteller aus 45 Ländern, zahlreiche Gemeinschaftsstandteilnehmende und 13 internationale Pavillons ihre Produkte dem internationalen Fachpublikum. Techtextil und Texprocess machen Innovationen, neue Verfahren und Entwicklungen sowie progressive Ansätze u. a. mit Blick auf Nachhaltigkeit sichtbar. Dazu gehören neue Produktionsprozesse, Materialien und Maschinen. Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung in den letzten 3 Jahren versprechen große Innovationskraft. Die Techtextil verspricht mit 12 Anwendungsbereichen eine große Vielfalt und Breite des Produktangebots sowie Innovationskraft der Anbieter – z. B. für Autobauer, Modedesigner, Medizintechniker bis hin zu Industriespezialisten. Auf der Texprocess zeigen internationale Hersteller neue Maschinen, Anlagen, Verfahren und Technologien für die Konfektion von Bekleidung sowie textiler und flexibler Materialien – dies reicht vom Design, über den Zuschnitt, das Nähen, Stricken und Sticken bis hin zu Veredlung, IT und Logistik. Erstmals wird eine digitale Verlängerung der beiden Messen angeboten. Diese ermöglicht Besuchern, die nicht persönlich vor Ort sind, die Techtextil und Texprocess digital zu erleben und sich im virtuellen Raum auszutauschen. Aussteller profitieren von einem zusätzlichen digitalen Auftritt neben ihrem Stand auf dem Messegelände. Etwa 4 Wochen, vom 13. Juni bis 8. Juli 2022, ist die Digital Extension verfügbar.

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